Sonntag, 11. Oktober 2009

Was mich am leben hält...

ist Grade mal wieder soweit das ich überlege wieso ich da bin. Irgendwie komisch oder. 23 Jahre alter Kerl der eigentlich nur eines sucht. Liebe ich hab alles nur nicht das. Liebe ich weiß eigentlich nicht einmal mehr wie es sich an fühlt. Sex hab ich wohl genug gehabt auch genug wo keine Gefühle vorhanden waren. Geliebt werde ich nur von Frauen wo dran ich außer ein Sexuelles Bedürfnis nichts empfinde. Weil ich weiß wenn ich bei ihnen ich selbst bin hätte es sich erledigt. Meine Freunde halten mich am leben nur diese Leere in mir ist und bleibt da. Einige versuchen mich aufzubauen aber das bringt nichts ich bin einfach so. Geschichten die meine Freunde nicht wissen Nagen an mir und werden nie an jemanden anderen nagen. Mit diesen Erinnerungen habe ich mehr als eine Beziehung vergiftet, keine hatte die Kraft das zu ertragen. Irgendwie verständlich oder ist es nicht normal. Ich schwebe im nichts und halte mich an meinen Freunden und meiner Familie fest. Wenn ich das loslassen würde wer weiß was passiert. Mich kennen nicht mal meine Freunde ist das nicht blöd. Jetzt schreib ich hier einen Text der so verfickt weh tut. Ich will doch nur wissen wie es sich an gefühlt hat geliebt zu werden, ich weiß es nicht mehr. Es ist alles so kalt in mir geworden. Ich stelle jedes und allen in Frage der sich mir nährt. Die Angst wieder enttäuscht zu werden ist zu groß. Alles wird von mir in Frage gestellt jedes vielleicht ist schon ein Grund zu hinterfragen. Einfach nicht aufgeben halt dich fest schreit mein Kopf mein verstand bekämpft die Leere die mich so oft zum weinen bringt. Ich bin ein Mann der Gefühls Technisch total zerstört wurde. Danke an die Frauen die mir das angetan haben. Und die mir nie gesagt haben wieso. Egal wie oft ich gefragt habe es kam nie etwas. Ich bin wohl der Schlechteste Mensch den es gibt. Anders kann ich mir das oft nicht erklären. Ich schreibe an einer Geschichte in der ein Paladin zusehen muss wie seine geliebt Stirbt weil er sie nicht beschützen konnte. Als er sich rächen will tötet ihn der Dämon. Wo er da liegt und schon seine liebe sehen kann holt ihn ein Engel zurück. Der Engel gibt ihn die Unsterblichkeit und Sperrt den Dämon in seinen Körper. Damit der Paladin sterben kann muss er die 3 Schlüssel der Dämonen Welt finden diese liegen in der Vergangenheit, Zukunft und Gegenwart.

Der Dämon ist somit ihn ihm der der seine Liebe getötet hat ist ein Teil von ihm und bevor er seine liebe je wieder sieht muss er sterben. Also muss er die Schlüssel finden. Er irrt als verstoßender durch die Welt.

Jetzt weiß jeder wie die Geschichte entstanden ist. Ich muss erst den Dämonen in mir los werden um die liebe zu finden. Nur bei mir gibt es keine Schlüssel und keine Liebe. Was bleibt mir...

NICHTS





(ich will von keine hier drauf angesprochen werden, ich bin so wie ich bin und das ist mein weg, nur meiner vergesst es mir zu helfen)

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